Steuerrecht aktuell

Die finanz- und höchstgerichtliche Rechtsprechung zur KÖSt in der Praxis: Eine empirische Analyse (Teil 3)

Dr. Stefan Weinhandl

Meine ersten beiden Beiträge dieser Reihe gingen den Fragen nach, welche Faktoren den Ausgang und die Dauer von finanzgerichtlichen Verfahren zur Körperschaftsteuer beeinflussen und wie es um die Qualität der Entscheidungen des BFG (bzw des damaligen UFS) steht. In diesem Beitrag werden die Ergebnisse der von mir durchgeführten empirischen Studie zu den höchstgerichtlichen Entscheidungen des VwGH und des VfGH vorgestellt, sowie die bisherigen Erkenntnisse zusammengefasst. Die Ausführungen beschränken sich dabei wieder auf die wesentlichsten Ergebnisse der Untersuchung und deren Interpretation. Hinsichtlich der in der Folge verwendeten Variablen sei wieder auf den ersten Beitrag verwiesen.43 Der interessierte Leser kann die detaillierte empirische Analyse inkl aller statistischen Auswertungen als Online-Ressource auf der ÖStZ-Website (oestz.lexisnexis.at) abrufen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2017/904

20.12.2017
Heft 24/2017
Autor/in
Stefan Weinhandl

Dr. Stefan Weinhandl, MSc (WU) ist Steuerberater bei der Mag. Dr. Walter St. Weinhandl & Engelbert Katt WT KG in Wien sowie Universitätsassistent am Institut für Revisions-, Treuhand und Rechnungswesen (Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) der WU.