Wirtschaftsrecht

Die GmbH und der EuroPraktische Hinweise zu den Auswirkungen des 1. Euro-Justizbegleitgesetzes

Christian Nowotny

Mit 1. 1. 1999 ist der Euro zur österreichischen Währung (Art 2 VO EG 974/98) geworden. Da das Recht der Kapitalgesellschaften sowohl für die Kapitalausstattung als auch für Mitgliedschaftsrechte auf Geldbeträge abstellt, ergeben sich daraus automatisch Anpassungserforderungen, die der Gesetzgeber im 1. Euro-Justizbegleitgesetz (BGBl I 1998/125) vorgenommen hat. Die sich für Gesellschaften mbH daraus ergebenden praktischen Auswirkungen sollen in der Folge kurz dargestellt werden.

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Artikel-Nr.
RdW 1999, 58

15.02.1999
Heft 2/1999
Autor/in
Christian Nowotny

em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Nowotny ist Professor am Institut für Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien; Mitglied des Fachsenats für Handelsrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und Mitglied des Prüfungsausschusses der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.