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Die “Größte Steuerreform der Zweiten Republik" und das Unternehmenssteuerrecht

Univ.-Prof. Dr. Claus Staringer

Die mit dem Budgetbegleitgesetz 2003 begonnene Steuerreform soll auch für die Unternehmensbesteuerung neue Akzente setzen. Bei der vorliegenden ersten Etappe der Steuerreform sind hier insbesondere die neue Förderung der Eigenkapitalbildung bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften (§ 11a EStG) sowie die Änderungen im Bereich der internationalen Schachtelbeteiligung (§ 10 Abs 2 und 3 KStG) von Bedeutung. Anhand dieser beiden Neuerungen untersucht der Beitrag die Auswirkungen der ersten Etappe der “Größten Steuerreform der Zweiten Republik" auf das Unternehmenssteuerrecht.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2003/886

01.10.2003
Heft 19/2003
Autor/in
Claus Staringer

Univ.-Prof. Dr. Claus Staringer ist Professor am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU.