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Die steuerliche Behandlung der Pensionsvorsorge de lege lata in Österreich

Mag. Andreas Payerer

Teil 1

Die Möglichkeiten, Pensionsvorsorgezahlungen steuerlich zu berücksichtigen, sind in Österreich relativ vielfältig. Der Artikel gibt einen Überblick über den Status quo der steuerlichen Behandlung der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Pensionsvorsorge bei Einzahlung, Veranlagung und Auszahlung als Rente.

Der Gesetzgeber ist derzeit - angesichts der “kranken" Sozialversicherungssysteme - bemüht, die Pensionsvorsorge auf ein neues Fundament zu stellen. Das neue System wird gemeinhin als “Drei-Säulen-Modell" bezeichnet, da neben die gesetzliche Pensionsvorsorge, die bisher die tragende Säule der Altersvorsorge darstellte, eine betriebliche und eine private Pensionsvorsorge treten soll. Dieses Bemühen des Gesetzgebers wurde - um von der Bevölkerung angenommen zu werden - vom Fiskus mit einem entsprechenden Anreizsystem ausgestattet.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2003/171

03.03.2003
Heft 5/2003
Autor/in
Andreas Payerer

StB Mag. Dr. Andreas Payerer ist Lehrbeauftragter am Institut für Finanzmanagement der Alpen Adria Universität Klagenfurt und am Fachbereich für Wirtschaftswissenschafter der Universität Salzburg, Autor von Fachartikeln, Geschäftsführer von Leasinggesellschaften und Prokurist in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in Klagenfurt.