Kann bei innergemeinschaftlichen Reihengeschäften ein Vertrauensschutz bestehen?
Dies wird im Folgenden am Beispiel einer kürzlich ergangenen Berufungsentscheidung1, in der die Ansicht vertreten wird, dass für Unternehmer, die an Reihengeschäften beteiligt sind, ein Vertrauensschutz in die Richtigkeit der ihnen übermittelten Rechnungen bestehen könne, näher beleuchtet.
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Dr. Dietlind Schwab ist Fachexpertin in der Zentralen Fachstelle (Zentrale Services) der Bundesfinanzverwaltung. Darüber hinaus ist sie als Vortragende und Fachautorin sowie als Mitherausgeberin des Loseblatt-Kommentars zur Mehrwertsteuer – UStG 1994, Ecker/Epply/Rößler/Schwab, tätig.