Eine Analyse aus Verrechnungspreissicht
Werden von einem österreichischen Unternehmen Produktionsaktivitäten an ein verbundenes Unternehmen in einem Niedriglohnland ausgelagert, das in der Folge als Lohnfertiger tätig wird, stellt sich regelmäßig die Frage, wem bei der Festsetzung des Verrechnungspreises die aus der Standortverlagerung resultierenden Kostenersparnisse zuzuordnen sind.
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Mag. Doris Hack ist Betriebsprüferin in einer Auslandsgruppe der GBP Wien-KÖSt. Sie ist Absolventin des postgradualen Studienlehrganges Euro Jus LL.M. an der Donau-Universität Krems.
Publikationen:
„Die Entlassung von nach dem BEinStG begünstigten behinderten Arbeitnehmern wegen Dienstunfähigkeit, RdA 2003, 514, „Der umsatzsteuerrechtliche Leistungsort beim Handel mit CO2-Emissionsrechten, taxlex 2005, 308, „Neuer Forschungsfreibetrag für Auftragsforschung, taxlex 2006, 7