Sonderheft

Diskriminierung aufgrund der Weltanschauung: auch eine politische Angelegenheit?

Dr. Julia Eichinger

Diskriminierungen aufgrund der Weltanschauung in der Arbeitswelt sind sowohl im EU-Recht als auch im österreichischen Recht verboten. Legaldefinitionen dieses Begriffs liegen jedoch nicht vor, sodass die Begriffsbestimmung und -abgrenzung noch unklar sind. Im Folgenden wird eine Annäherung an den Weltanschauungsbegriff unternommen und dabei erörtert, ob auch politische Überzeugungen unter diesen Begriff fallen.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2009/770

17.12.2009
Heft 12a/2009
Autor/in
Julia Eichinger

Dr. Julia Eichinger ist Assistenzprofessorin am Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeitsrecht und Sozialrecht der WU Wien. Einen ihrer Forschungsschwerpunkte bildet das Antidiskriminierungsrecht.

Publikationen:

Zum Antidiskriminierungsrecht liegen zahlreiche Veröffentlichungen der Autorin in Buchform sowie als Beiträge in Fachzeitschriften und Sammelbänden vor. Zuletzt war sie Co-Autorin des Kommentars Hopf/Mayr/Eichinger, GlBG (Wien 2009).