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Drei Berechnungsvarianten für die Ermittlung der 2%-Begünstigung des § 27 Abs 2 Z 2 EStG

Mag. Erich Wolf

Das Budgetbegleitgesetz 2003 hat die “Steuerfreigrenze" des§ 27 Abs 2 Z 2 EStGauf jene Wertpapiere eingeschränkt, bei denen die “übrigen Zinsen laufend ausbezahlt werden". In den Erläuternden Bemerkungen zur Regierungsvorlage wird dies damit begründet, dass sich die Handhabung dieser Freigrenze bei Anlageprodukten wie zB Nullkuponanleihen, Indexanleihen und Indexzertifikaten als problematisch erwiesen hat. Die “2%-Regel" ist allerdings nach wie vor bei Anleihen mit laufender Verzinsung aktuell. Der Beitrag zeigt mögliche Berechnungsvarianten auf und gibt einen möglichen Lösungsansatz.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2004/282

15.03.2004
Heft 6/2004
Autor/in
Erich Wolf

Prof. Mag. Erich Wolf ist selbständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Universitätslektor in Wien. Er ist allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger und als „Berater der Berater“ in ganz Österreich tätig.