Der vorliegende Beitrag analysiert die Rechtsprechung des Verwaltungsgerichthofes (VwGH) zur betrieblichen Gewinnermittlung in den Jahren 1990-2018, um Rückschlüsse über systematische Verzerrungen der Erfolgswahrscheinlichkeit aus Sicht von Unternehmen zu ziehen. Dazu kategorisiert der Beitrag 845 VwGH-Verfahren und untersucht, ob die Art des strittigen Sachverhalts, unternehmensspezifische Eigenschaften, die gewählte Rechtsvertretung oder Eigenschaften der Vorinstanz einen systematischen Einfluss auf die Erfolgswahrscheinlichkeit aufweisen.
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