Steuerrecht

ErbStG: Der EuGH und die Generalanwältin zur Bewertung von ausländischem Vermögen - Die Rs Jäger und Bauer

StB MMag. Michael Petritz, LL.M. (International Tax Law, Vienna)

Bereits seit längerer Zeit ist im Schrifttum die Meinung vorherrschend, dass sich die Bewertung von ausländischem Vermögen nicht unvorteilhafter als die des Inlandsvermögens für den Steuerpflichtigen erweisen dürfe1). Nunmehr hat der EuGH diese Auffassung für die Erbschaftssteuer in der Rs Jäger bestätigt und auch die Generalanwältin in der Rs Bauer (betreffend Vermögenssteuer) schlägt in die gleiche Kerbe.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2008/125

25.02.2008
Heft 2/2008
Autor/in
Michael Petritz

MMag. Michael Petritz, LL.M., TEP ist Steuerberater und Tax Partner bei der KPMG Alpen-Treuhand GmbH sowie Tax Head von SmartStart Österreich (das Startup-Programm der KPMG Österreich). Seine Beratungsschwerpunkte liegen ua im internationalen Steuerrecht und Estate Planning, zu dem auch das Stiftungs- und das Gemeinnützigkeitsrecht zählen. Michael Petritz ist außerdem Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der KSW, Präsident von STEP Österreich (Society of Trust and Estate Practitioners) sowie Fachvortragender und Fachautor.