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Ertragsteuerliche Behandlung von Aktienanleihen im Privatvermögen

Dr. Johann Mühlehner

In Zeiten hoher Aktienvolatilitäten und niedriger Zinsen erscheinen herkömmliche Kapitalanlagen wenig lukrativ. Ein derartiges Umfeld ist ein idealer Nährboden für so genannte "Aktienanleihen". Von "normalen" Schuldverschreibungen unterscheiden sich Aktienanleihen zum einen dadurch, dass sie mit einem hohen, meist erheblich über dem jeweiligen Marktniveau liegenden Kuponzins ausgestattet sind und weiters der Emittent nicht unbedingt zur Rückzahlung des Nennwertes verpflichtet ist, sondern wählen kann, ob er den Anleihebetrag zurückzahlt oder stattdessen eine bestimmte vorher festgelegte Anzahl von Aktien liefert.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2001/644

01.07.2001
Heft 13/2001
Autor/in
Johann Mühlehner

Dr. Johann Mühlehner war bis zu seiner Pensionierung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Partner einer großen international tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei in Wien, davor war er in der Finanzverwaltung tätig. Schwerpunkte seiner beruflichen Tätigkeit waren die nationale und internationale Steuerberatung sowie lokale und grenzüberschreitende Transaction Services und strukturierte Finanzprodukte.