Wirtschaftsrecht

EuGVVO-Verbrauchergerichtsstand bei Aktionärsklagen

Univ.-Ass. Mag. Alexander Wilfinger, Institut für Zivil- und Unternehmensrecht

Investieren Privatanleger in Aktien einer ausländischen AG und kommt es in der Folge zu Streitigkeiten, wäre es für sie natürlich günstig, "ihre" AG im Inland klagen zu können. Im Anwendungsbereich der EuGVVO kommt dafür der Verbrauchergerichtsstand in Betracht, der Klagen am Wohnsitz des Verbrauchers ermöglicht. Der vorliegende Beitrag untersucht, ob er bei Aktionärsklagen zur Verfügung steht.

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Artikel-Nr.
RdW 2017/277

20.06.2017
Heft 6/2017
Autor/in
Alexander Wilfinger
Dr. Alexander Wilfinger ist Universitätsassistent am Institut für Zivil- und Zivilverfahrensrecht der WU Wien.

Publikationen: Verbraucherschutz durch Kapitalmarktaufsicht (2020); Beweisrecht (2020, gemeinsam mit Spitzer); Feststellung zur Insolvenztabelle zwischen EuInsVO, EuGVVO, nationalem Recht und Schiedsverfahren, KTS 2020, 121; Verwaltungsakt als gesetzliches Verbot (§ 134 BGB), AcP 220 (2020) 956.