(Raab/Renner, UFSjournal 10/2012, S. 349)
Die abgabenrechtliche Beurteilung von Verträgen zwischen Gesellschaften mit ihren Gesellschaftern habe - insb unter dem Aspekt verdeckter Ausschüttungen - in den letzten Jahren vermehrt Eingang in Judikatur und Literatur gefunden. Im gegenständlichen Fall finanzierte der de facto dominierende Gesellschafter seinen Lebensunterhalt über das Verrechnungskonto, das folglich hohe Entnahmen und Negativstände aufwies.
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