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Forschungsfreibeträge versus Forschungsprämie neu

Mag. Günther J. Silber

Im Hinblick auf eine stärkere Ausrichtung der Forschungsförderung auf international gebräuchliche Standards wurde mit dem KBG 20021)) neben dem bisherigen Forschungsfreibetrag von 25 bzw 35 % ein neuer Forschungsfreibetrag auf Basis eines weiter gefassten Begriffes von Forschungsaufwendungen eingeführt. Alternativ zur Geltendmachung der Forschungsfreibeträge kann auch eine Forschungsprämie in Anspruch genommen werden. In diesem Beitrag sollen die beiden Forschungsfreibeträge und die Forschungsprämie verglichen sowie das Ergebnis einer Günstigerprüfung (zur steueroptimalen Wahl der Begünstigung) dargestellt werden.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2003/625

15.07.2003
Heft 14/2003
Autor/in
Günther Silber

Mag. Dr. Günther Josef Silber ist Steuerreferent, Autor mehrerer Fachpublikationen, Fachvortragender und beschäftigt sich seit längerem mit steuerrechtlichen Fragen der Land- und Forstwirtschaft.

Publikationen:

Silber, Die Einkommensbesteuerung in der Land- und Forstwirtschaft; Von der Pauschalierung bis zur Kapitalgesellschaft – unter Grundlegung internationaler Besteuerung und Rechnungslegung, Wien 2004, Verlag LexisNexis ARD ORAC.

Heitzinger/Silber, Forschungsfreibeträge und Forschungsprämie, Auslegungsfragen und Gestaltungsmöglichkeiten im österreichischen Steuerrecht, Wien 2003, Verlag LexisNexis ARD ORAC.