Werden im Zuge von Grundstücksübertragungen zusätzliche Leistungen des Veräußerers vereinbart, können diese Leistungen zu Einkünften aus § 29 Z 3 EStG führen, wenn diesen Leistungen eine eigenständige wirtschaftliche Bedeutung zukommt und ihnen im Rahmen des Gesamtkaufpreises ein gesondertes Entgelt zugeordnet werden kann.
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