(Unterberger, SWK 15/2009, S 504)
Vielfach werden Gutscheinhefte zum Kauf angeboten, die zB dem Abnehmer zu einem relativ günstigen Preis die Möglichkeit einräumen, in mehreren in den Heften beworbenen Lokalen zwei Mahlzeiten zum Preis einer Speise konsumieren zu können. Würde der Verkauf der Hefte statt wie bisher mit dem ermäßigten Steuersatz mit dem Normalsteuersatz besteuert und der vorgelagerte tauschähnliche Umsatz zwischen Wirt und werbendem Unternehmer überhaupt steuerlich erfasst, könnten nach Ansicht des Autors alle nur gewinnen und böse Überraschungen vermieden werden.
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