Steuerrecht Aktuell

Herausforderungen durch grenzüberschreitende Divergenzen am Beispiel von Dreiecksgeschäften (Teil 1)

Alfred Mühlberger, LL.B. / Dr. Christina Pollak, LL.M.

Der vorliegende Beitrag ist der erste Teil eines zweiteiligen Beitrages und befasst sich mit praktischen Fragen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung in Art 25 UStG. Dabei widmet sich der Beitrag eingangs den Voraussetzungen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung sowie Auslegungsfragen. Untersucht werden jene Auswirkungen, die sich bei einem Zusammentreffen unterschiedlicher Umsetzungen und Auslegungen der Bestimmungen zu den Dreiecksgeschäften in den einzelnen Mitgliedstaaten ergeben. Insbesondere Zweifelsfragen der Anwendbarkeit bei Vorliegen einer (umsatzsteuerlichen) Organschaft werden hierbei besprochen.1

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2024/64

29.02.2024
Heft 4/2024
Autor/in
Alfred Mühlberger

Alfred Mühlberger, LL.B. ist Manager bei KPMG Alpen-Treuhand GmbH in Wien; Tätigkeitsschwerpunkte in den Bereichen nationales und internationales Umsatzsteuerrecht sowie Zoll- und Verbrauchsteuerrecht.

Christina Pollak

Dr. Christina Pollak, LL.M. ist Managerin bei KPMG Alpen-Treuhand GmbH in Wien; Tätigkeitsschwerpunkte in den Bereichen nationales und internationales Umsatzsteuerrecht sowie Verbrauchsteuerrecht.