Der vorliegende Beitrag ist der erste Teil eines zweiteiligen Beitrages und befasst sich mit praktischen Fragen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung in Art 25 UStG. Dabei widmet sich der Beitrag eingangs den Voraussetzungen der Dreiecksgeschäftsvereinfachung sowie Auslegungsfragen. Untersucht werden jene Auswirkungen, die sich bei einem Zusammentreffen unterschiedlicher Umsetzungen und Auslegungen der Bestimmungen zu den Dreiecksgeschäften in den einzelnen Mitgliedstaaten ergeben. Insbesondere Zweifelsfragen der Anwendbarkeit bei Vorliegen einer (umsatzsteuerlichen) Organschaft werden hierbei besprochen.1
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