Wirtschaftsrecht

Konsortialkredite: Ausgestaltung, Haftung, Kündigung

MMag. Dr. Markus Fellner

Der Markt für Konsortialkredite wurde in den letzten 15 Jahren stetig auf- und ausgebaut. Aus dem an sich traditionellen Kreditgeschäft zwischen einer oder mehreren Hausbank(en) und den Kunden entwickelte sich ein Kapitalmarkt, in dem Finanzinstitute Kredite strukturierten und bewerteten. Mit der Finanzkrise und dem "Credit-Crunch" 2009 trat zunächst eine gewisse Ernüchterung ein und das globale Volumen für Konsortialkredite sank dramatisch. Konsortialkredite spielen aber weiterhin eine wesentliche Rolle und es sollte lediglich eine Frage der Zeit sein, bis die Volumina wieder signifikant steigen werden. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie das Konsortialkreditverhältnis zwischen den Banken und gegenüber dem Kreditnehmer rechtlich zu qualifizieren ist und wie es ausgestaltet werden kann.

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Artikel-Nr.
RdW 2012/619

15.10.2012
Heft 10/2012
Autor/in
Markus Fellner

MMag. Dr. Markus Fellner ist Partner von Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH und Leiter der Praxisbereiche Corporate/M&A, Bankrecht und Finanzierungen und Restrukturierungen. Als Vortragender ist er an verschiedenen Bildungsinstituten tätig und Autor einschlägiger Fachpublikationen in den Bereichen Banking & Finance, Gesellschaftsrecht, Restrukturierungen und Insolvenz.