Wirtschaftsrecht

Konzeptionelle Probleme des Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts

Hon.-Prof. Dr. Johannes Stabentheiner

Der im Oktober 2011 von der Europäischen Kommission vorgelegte Verordnungsvorschlag für ein "Gemeinsames Europäisches Kaufrecht" (abgekürzt: "GEKR")1 steht zurzeit sowohl auf der Ebene des Rates als auch im Europäischen Parlament in Beratung. Neben den rechtspolitischen und europarechtlichen Fragen2 rund um dieses ehrgeizige Regelungsprojekt tun sich bei detaillierterer Auseinandersetzung mit dem vorgeschlagenen Regulativ etliche systematische Probleme, konstruktive Schwächen und rechtstechnische Mängel auf.3

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2013/14

24.01.2013
Heft 1/2013
Autor/in
Johannes Stabentheiner

Dr. Johannes Stabentheiner leitete bis vor kurzem die für das Schuld- und das Sachenrecht sowie für das Wohnrecht zuständige Abteilung in der Zivilrechtssektion des BMJ. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen, wirkt an den ABGB-Kommentaren von Rummel/­Lukas/­Geroldinger, Klang und Kletečka/­Schauer mit und ist Mitherausgeber des Gesamtkommentars Wohnrecht. Er ist Honorarprofessor für Bürgerliches Recht an der Johannes Kepler Universität Linz und Vortragender zu verschiedenen Rechtsbereichen des Zivilrechts.