Arbeitsrecht

Mobile Work in Gestalt eines freien Dienstvertrags?

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Resch, Universität Linz

Zulässigkeit eines (temporären) Statuswechsels

Arbeiten in Form von Mobile Work, etwa Workation, muss arbeitsrechtlichen Schutzvorschriften entsprechen. Der Beitrag1 untersucht, unter welchen Voraussetzungen einzelne Phasen von Mobile Work im Rahmen eines freien Dienstvertrags ausgeführt werden können.

Rechtliche Schranken in Bezug auf Mobile Work resultieren auch aus dem Umstand, dass die betreffende Person als Arbeitnehmer (AN) tätig wird und damit zwingende Vorschriften des Arbeitsrechts einer zu weitgehenden Flexibilisierung der Dienstleistungserbringung entgegenstehen. Vorrangig wird das Arbeitszeitrecht als Hindernis für eine Vereinbarung von Mobile Work angesehen.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2023/655

15.12.2023
Heft 12/2023
Autor/in
Reinhard Resch

Univ.-Prof. Dr. Reinhard Resch ist Universitätsprofessor für Medizinrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht an der Johannes Kepler Universität Linz.