Eine empirische Analyse der Rechtsprechung
Der vorliegende Beitrag analysiert die finanzgerichtliche Rechtsprechung des UFS/BFG mit Auslandsbezug während der letzten 20 Jahre (1996-2016, 3.870 Fälle), um Rückschlüsse auf die Bedeutung von Steueroasen in der österreichischen Steuerplanung zu ziehen. Hierzu untersucht der Beitrag, jeweils in Relation zu Nicht-Steueroasen-Fällen, ob Steueroasen-Fälle überproportional häufig auftreten, ob ihre relative Bedeutung im Laufe der Jahre zugenommen hat, und ob die Wahrscheinlichkeit für den Steuerpflichtigen, einen Steueroasen-Fall zu gewinnen, geringer ist.
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Artikel-Nr.
ÖStZ 2019/341
21.06.2019
Heft 10/2019
Autor/in
Foto: WU Wien
Univ.-Prof. Mag. Dr. Eva Eberhartinger, LL.M. ist Leiterin der Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre am Institut für Accounting and Auditing der WU Wien. Sie ist Mitglied des AFRAC und Autorin zahlreicher Fachpublikationen.
Foto: EY Steuerberatungsgesellschaft m.b.H.
Dr. Kristin Resenig, LL.M. (WU), ist Berufsanwärterin bei EY Österreich und Lektorin an der Wirtschaftsuniversität Wien.
Foto: Foto Franz Helmreich
Dr. Stefan Weinhandl, MSc (WU)
ist Steuerberater bei der Mag. Dr. Walter St. Weinhandl & Engelbert Katt WT
KG in Wien sowie Universitätsassistent am Institut für Revisions-, Treuhand und
Rechnungswesen (Abteilung für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre) der WU.