(Leitner-Hanetseder, RWZ 2010/13, S. 45)
Im Zuge einer empirischen Studie wird anhand der Analyse der Konzernabschlüsse nicht-kapitalmarktorientierter Konzernunternehmen des Geschäftsjahrs 2006/2007 bzw 2007 der Frage nachgegangen, ob die Kapitalkonsolidierungsvorschriften des UGB bzw angedachte Änderungsvorschläge angesichts der Präferenzen und des in der Literatur dargestellten Entscheidungsnutzens als adäquat zu beurteilen sind.
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