Arbeitsrecht

Probleme der Beschäftigung nach Bedarf

Mag. Andreas Gerhartl

In der Entscheidung vom 22.12.2004, 8 Ob A 116/04y (bekannt geworden als Rechtssache Wippel gegen Peek & Cloppenburg GmbH & CoKG), bezog der OGH zum Problem der Bedarfsarbeitsverträge grundsätzlich Stellung1). Dabei wurden vom OGH neue, zumindest mE teilweise überraschende und unerwartete Feststellungen zur Rechtslage getroffen und neue Lösungswege beschritten. ME können jedoch nicht alle Teile dieses Erkenntnisses befriedigen; im Rahmen dieses Aufsatzes soll daher auf manche problematische Punkte dieser (sehr umfangreichen) Entscheidung2)eingegangen werden. Zielsetzung ist dabei, einige aus ihr resultierende Probleme aufzuzeigen.

Login


Passwort vergessen?

Noch keine Zugangsdaten? Gratis registrieren und 30 Tage testen.

Sie können das gesamte Portal 30 Tage testen und/oder Ihr Abo freischalten.

Extras wie Rechtsnews, Übersichten zu aktuellen Gesetzesvorhaben, EuGH Verfahren, Fristentabellen,…
Newsletter der aktuellen Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse
Der Zugriff auf alle Zeitschriften endet nach 30 Tagen automatisch
Artikel-Nr.
RdW 2005/840

15.12.2005
Heft 12/2005
Autor/in
Andreas Gerhartl

Dr. Andreas Gerhartl ist Mitarbeiter des Büros der Landesgeschäftsführung des AMS Niederösterreich.

Arbeitsschwerpunkte:
Arbeits- und Sozialrecht, Vergaberecht, Daten­­schutz­recht.