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Quantitative Überlegungen zur „Abfertigung neu“

Dr. Erich Pummerer

Das Bundesgesetz über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz -- BMVG) wurde am 14. 5. 2002 im Ministerrat beschlossen1)). In diesem Beitrag soll anhand einiger einfacher Modellüberlegungen die Ungleichbehandlung von Steuerpflichtigen quantitativ gezeigt werden, zu der die Neuregelung führt. Untersucht wird, ob diese Ungleichbehandlung sachlich zu rechtfertigen ist. Abschließend werden Vorschläge gemacht, wie die festgestellte Ungleichbehandlung beseitigt werden könnte.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2002/485

15.06.2002
Heft 12/2002
Autor/in
Erich Pummerer

Ao. Univ.-Prof. Dr. Erich Pummerer ist am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Universität Innsbruck tätig. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich von Steuerwirkungen unter Berücksichtigung der ökonomischen Unsicherheit. Zudem ist er Steuerberater, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger, Mitglied der Prüfungskommission für Steuerberater:innen und Wirtschaftsprüfer:innen der KSW und Mitglied in mehreren Aufsichtsräten.