(Fellner/Jud, RdW 2009/650, S. 630)
Der Handel mit Portfolien notleidender Kredite ("Non-Performing Loans", NPL) durch Kreditinstitute ist ein in den USA seit den 1980er-Jahren anerkannter und etablierter Transaktionstypus. In Österreich und anderen europäischen Staaten entwickelt sich dieser Markt in Anbetracht nach wie vor bestehender rechtlicher Unsicherheiten - insb unter dem Gesichtspunkt des Bankgeheimnisses und des Konzessionserfordernisses, aber auch iZm zivilrechtlichen Zustimmungserfordernissen und der Übertragung von Sicherheiten - nur langsam. Die Autoren besprechen die wichtigsten im Rahmen einer NPL-Transaktion auftretenden Rechtsfragen.
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