Wirtschaftsrecht

Rechtsbruch im UWG: Verwaltungshandeln und vertretbare Rechtsauffassung

Dr. Mathias Görg, LL.M.

Der Beitrag geht der Frage nach, welche Rolle Verwaltungshandeln (jenseits der Verordnungsform) bei der Beurteilung zukommt, ob sich ein mit dem Vorwurf eines unlauteren Vorsprungs durch Rechtsbruch (§ 1 UWG) konfrontierter Beklagter auf eine Vertretbarkeit der eigenen Rechtsansicht berufen kann. Im Schrifttum1 steht eine nähere Befassung mit diesem Themenkomplex bis dato noch aus.

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Artikel-Nr.
RdW 2019/63

20.02.2019
Heft 2/2019
Autor/in
Mathias Görg

Dr. Mathias Görg, LL.M., ist Rechtsanwalt in Wien (PARAGON Advocacy). Von ihm stammt ua der 2020 bei LexisNexis erschienene „Kommentar zum UWG“. Zu seinen sonstigen Schwerpunkten zählen Immaterialgüterrecht, Kartellrecht und Infrastrukturrechte, speziell im Telekommunikationsbereich.