Artikelrundschau / Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Umgründungssteuerrecht

Rechtsfolgen unangemessener Verträge zwischen nahen Angehörigen

Dr. Eva Drauschbacher / Dr. Christa Lattner

(Renner, UFSjournal 1/2009, 16)

Bei Verträgen zwischen Nahestehenden ist die Abgrenzung zwischen betrieblicher und privater Veranlassung Gradmesser für deren Anerkennung und somit für die Berücksichtigung von Betriebsausgaben und Vorsteuern. Vor dem UFS war unter diesem Blickwinkel ein Fall strittig, bei dem aus Sicht des Berufungswerbers eine betriebliche Veranlassung vorlag und lediglich in der konkreten Abwicklung des Vertragsverhältnisses Mängel eingeräumt wurden.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2009/301

16.03.2009
Heft 6/2009
Autor/in
Christa Lattner

Dr. Christa Lattner ist Leiterin der Gruppe Materielles Steuerrecht und der Abteilung Gebühren und Verkehrsteuern im Bundesministerium für Finanzen.