Der Beitrag untersucht die sich aus §§ 52, 47a AktG ergebenden Grenzen nachteiliger Einflussnahmen auf Kapitalgesellschaften im Konzern sowie verschiedene Fragen der Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen diese Grenzen.
Geschäfte einer Gesellschaft mit ihren Gesellschaftern oder anderen nahestehenden Unternehmen, somit im Konzern, gehören zur täglichen Praxis; wegen der Nähe der Geschäftspartner und deren unterschiedlicher Machtposition ist die latente Gefahr unausgewogener Vertragsbedingungen deutlich höher als bei unabhängigen Geschäftspartnern.
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