Artikelrundschau / Gesellschafts- und Unternehmensrecht, nationale und internationale Rechnungslegung / Bilanzierung

Reformbedarf der österreichischen Konzernrechnungslegung

(Rohatschek, RWZ 2012/44, S. 143)

In Ö mussten Unternehmen bei Erfüllen bestimmter Größenkriterien erstmals ab jenem Geschäftsjahr, das nach dem 31. 12.1993 begann, einen Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach den mit dem RLG 1990 eingeführten Bestimmungen erstellen. In den vergangenen 18 Jahren wurden die Bestimmungen nur geringen inhaltlichen Korrekturen unterzogen. Der Beitrag betrachtet kritisch mögliche Reformen für die Erstellung eines Konzernabschlusses nach UGB.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2012/662

20.07.2012
Heft 14/2012
Autor/in
Franz Proksch

Mag. Franz Proksch ist Fachexperte im bundesweiten Fachbereich Lohnsteuer des BMF.

Christa Lattner

Dr. Christa Lattner ist Leiterin der Gruppe Materielles Steuerrecht und der Abteilung Gebühren und Verkehrsteuern im Bundesministerium für Finanzen.