(Staudinger, taxlex 6/2012, S. 228)
In der Prüfungspraxis stelle sich die Frage, ob der unternehmensrechtliche Ansatz einer Drohverlustrückstellung unter dem steuerrechtlichen Ansatz liegen könne. Die Autorin geht auf die Frage ein, ob es zulässig ist, dass in der Steuerbilanz eine Rückstellung auf Basis einer Bewertung zu Vollkosten gebildet werde, wenn sich auf Grund einer niedrigeren Bewertung in der Unternehmensbilanz kein Vorsorgebedarf ergebe.
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