In großen Wintersportgebieten erfolge der Verkauf von Schiliftkarten und Schipässen im Entgegenkommen auf Kundenwünsche zunehmend auch in Hotels, Sportgeschäften und Informationsstellen der örtlichen Tourismusverbände. In einigen Fällen sei es durch eine falsche rechtliche Einstufung und strenge umsatzsteuerliche Beurteilung seitens der Finanzverwaltung zu bedeutenden Nachzahlungen gekommen. Der Autor arbeitet die unterschiedlichen Fallkonstellationen heraus und stellt Lösungsmöglichkeiten für die Praxis dar.
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