Steuerrecht Aktuell

Schreckgespenst Doppel-GrESt beim Kaufanbot mit Recht auf Namhaftmachung eines anderen Käufers

Mag. Alexander Albl, LL.M. / Mag. Gerald Kerbl

Kaufanbote zum Erwerb einer Liegenschaft enthalten oftmals Klauseln, wonach der Käufer sich das Recht vorbehält, anstelle von ihm selbst eine bestehende oder noch zu gründende Gesellschaft als Käufer namhaft zu machen. Die tatsächliche Namhaftmachung und sodann der "Eintritt" eines anderen Käufers birgt das Risiko der doppelten GrESt-Belastung.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2022/172

15.04.2022
Heft 7/2022
Autor/in
Alexander Albl

Mag. Alexander Albl, LL.M. ist Rechtsanwalt bei der Albl & Frech Rechtsanwälte OG sowie Kooperationspartner der TPA Steuerberatung GmbH und vorwiegend im Bereich des Immobilien-, Gesellschafts- und Unternehmens­(steuer)rechtes tätig. Überdies ist er Lehrbeauftragter der Universität Wien (Juridicum), Fachvortragender und Autor zahlreicher Fachpublikationen.

Gerald Kerbl

Mag. Gerald Kerbl ist Partner bei TPA Steuerberatung GmbH in Wien. Er ist spezialisiert auf nationale sowie internationale Immobilien-Transaktionen sowie Fragen des Konzernsteuerrechts und betreut viele Großkunden in diesem Bereich. Weiters ist er Lektor an der FH-WKW-Wien sowie Herausgeber und Autor zahlreicher Fachpublikationen.