Der Autor fasst die wesentlichen Diskussionspunkte eines Sachverhaltes zusammen, welcher anlässlich der 13. SWI-Jahreskonferenz präsentiert wurde. Es ging um einen internationalen Konzern, welcher Luxusprodukte an eine verbundene ö Vertriebsgesellschaft und an unverbundene Einzelhändler verkaufte. Die Vertriebsgesellschaft hatte anders als die Einzelhändler für ihre Filialen Vorgaben zu beachten, welche mit hohen Kosten verbunden waren. Dies habe zu unterschiedlichen Margen geführt.
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