Wirtschaftsrecht

„Tierisches“ aus dem Reiserechtvon „A“ (wie „Affenbiss“) bis „Z“ (wie „Ziegenbock“)

Michael Wukoschitz

Den allgemein zumeist mit positiven Assoziationen belegten Tieren kommt - soweit sie reiserechtliche Relevanz erlangen - bei idR ungelegenem Auftreten die unangenehme Funktion eines (zumindest behaupteten) „Reisemangels“ zu, wovon nicht nur eher ungeliebte Gattungen wie Insekten betroffen sein können, sondern etwa auch Katze und Hund, die im Übrigen geradezu als „Freund des Menschen“ gelten1).

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Artikel-Nr.
RdW 2000/638

15.11.2000
Heft 11/2000
Autor/in
Michael Wukoschitz

Dr. Michael Wukoschitz ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Schmidt Kornfeld Wukoschitz Windhager in Wien, mit Spezailisierung ua auf das Werberecht, Co-Präsident des International Forum of Travel and Tourism Advocates und Vortragender bei der Österreichischen Medienakademie. Der Autor ist am (österreichischen) Verfahren beteiligt.

Publikationen:

Der Autor ist auch Verfasser zahlreicher Artikel in Fachzeitschriften.