Steuerrecht aktuell

Umsatzsteuerliche Behandlung vermieteter "Wohngrundstücke" im Spannungsfeld zwischen unternehmerischer Tätigkeit und "missbräuchlicher Praxis"

Mag. Martin Pröll

Im folgenden Beitrag wird erörtert, unter welchen Voraussetzungen die Nutzungsüberlassung von Wohnliegenschaften (Penthouse-, Dachgeschoss- und Ferienhauswohnungen, Einfamilienhaus- und Luxusvillengrundstücke, Schloss etc) als wirtschaftliche Tätigkeit iSd 6. MwSt-Richtlinie bzw als unternehmerische Tätigkeit iSd § 2 Abs 1 UStG angesehen werden kann. Überdies wird der Frage nachgegangen, welche Umstände die Annahme rechtfertigen, dass Umsätze, die das Recht auf Vorsteuerabzug begründen könnten, eine "missbräuchliche Praxis" iSv EuGH-Rechtsprechung darstellen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2010/312

01.04.2010
Heft 7/2010
Autor/in
Martin Pröll

Mag. Martin Pröll ist Fachexperte der Großbetriebsprüfung.

Vortrags- und Publikationstätigkeit betreffend Liegenschaftsbewertung, Einkommen-, Körperschaft- und Umgründungssteuerrecht.