Umsatzsteuerliche Behandlung von öffentlichen COVID-19-Impfstraßen

Um der COVID-19-Pandemie Einhalt zu gebieten, wurde insb in den letzten Monaten verstärkt auf die COVID-19-Impfung gesetzt. Neben den niedergelassenen Ärzten und der betrieblichen Impfmöglichkeit haben die öffentlichen COVID-19-Impfstraßen besondere Bedeutung erlangt. Für die Durchführung der bislang kostenlosen COVID-19-Impfungen sind die Bundesländer zuständig. Welche umsatzsteuerlichen Auswirkungen sich daraus ergeben, soll in diesem Beitrag näher analysiert werden.¹