Steuerrecht

"Umwandlung" einer Rechtsanwälte OG in eine GmbH & Co KG aus steuerlicher Sicht

Mag. Gottfried Sulz / Mag. Leopold Brunner

Aufgrund der Änderungen der RAO durch das BRÄG 2013 steht Rechtsanwälten seit September 2013 erstmals auch die Rechtsform der GmbH & Co KG offen. Dieser Beitrag setzt sich vorrangig aus steuerlicher Sicht damit auseinander, was beim Wechsel aus einer Rechtsanwälte OG in diese neue Rechtsform zu beachten ist und welche Vor- und Nachteile bestehen.

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Artikel-Nr.
RdW 2014/476

16.07.2014
Heft 7/2014
Autor/in
Gottfried Sulz

Mag. Gottfried Maria Sulz ist selbstständiger Steuerberater sowie Partner und Geschäftsführer von TPA Steuerberatung. Die Schwerpunkte seiner Beratungstätigkeit sind Freie Berufe, Rechtsformgestaltung, Körperschaftsteuer, Gemeinnützigkeit und Umgründungen sowie Stiftungen. Er ist Vorsitzender der AG Gewinn­er­mittlung­/­Unternehmereinkünfte sowie der AG Gemeinnützigkeit und Spendenwesen, weiters Vorsitzender-Stellvertreter der AG Umgründungssteuerrecht des Fachsenats für Steuer- und Sozialrecht der KSW; Fachautor und Vortragender.

Leopold Brunner

Mag. Leopold Brunner ist Steuerberater sowie Partner und Mitglied des Managementteams bei TPA Horwath. Er ist auf die Beratung von Klein- und Mittelunternehmen und Freiberuflern, insbesondere Rechtsanwälten und Rechtsanwaltssozietäten, spezialisiert und hat langjährige Erfahrung in der Umstrukturierung und Umgründung von Rechtsanwaltskanzleien jeder Größe. Weiters berät er in allen Fragen zur Unternehmensgründung und -nachfolge sowie bei der Rechtsformgestaltung von Unternehmen.