(Haeseler/Hörmann, ecolex 11/2008, S. 1050)
Die Autoren erörtern die Natur der bislang dominanten Bewertungsparadigmen und befassen sich mit der Gordon-Formel als methodische Grundlage sowie der wissenschaftlichen Einstufung der Unternehmensbewertung mittels ewiger Renten. Bewertungskalküle, welche auf einer denklogischen Unmöglichkeit (ewige Renten) basieren, können nach Ansicht der Autoren keinesfalls rechtlich gültige Unternehmenskaufverträge begründen.
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