Steuerrecht

Upstream-Einbringung und negativer Buchwert der Beteiligung

Dr. Gebhard Furherr

Replik zum Beitrag von Hirschler / Sulz / Oberkleiner , BFGjournal 2017, 179

Im Beitrag von Hirschler/Sulz/Oberkleiner wird die Auffassung vertreten, dass eine Upstream-Einbringung mit negativem Beteiligungsansatz der übernehmenden Muttergesellschaft im Wege einer doppelten Analogie (Sidestream-Einbringung in eine fiktive Schwestergesellschaft mit anschließender Upstream-Verschmelzung auf die Muttergesellschaft) zu lösen und dementsprechend die negativen Buchwerte zu erhöhen sind.1 Nachfolgend wird dieser Lösungsansatz kritisch hinterfragt.

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Artikel-Nr.
RdW 2017/385

17.07.2017
Heft 7/2017
Autor/in
Gebhard Furherr

Mag. Dr. Gebhard Furherr, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Tax Partner bei LeitnerLeitner; gerichtlich beeideter Sachverständiger, Mitglied des Fachsenats für Steuerrecht der KWT sowie Autor (u.a. Kommentierung in Kofler, UmgrStG-Jahreskommentar). Beratungsschwerpunkte sind Unternehmens- und Konzernsteuerrecht, Umgründungen, M&A und Verrechnungspreise.