Replik zum Beitrag von Hirschler / Sulz / Oberkleiner , BFGjournal 2017, 179
Im Beitrag von Hirschler/Sulz/Oberkleiner wird die Auffassung vertreten, dass eine Upstream-Einbringung mit negativem Beteiligungsansatz der übernehmenden Muttergesellschaft im Wege einer doppelten Analogie (Sidestream-Einbringung in eine fiktive Schwestergesellschaft mit anschließender Upstream-Verschmelzung auf die Muttergesellschaft) zu lösen und dementsprechend die negativen Buchwerte zu erhöhen sind.1 Nachfolgend wird dieser Lösungsansatz kritisch hinterfragt.
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