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Veräußerungsgewinne bei Grund und Boden: nicht steuerbare Einkünfte, Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft oder gewerblicher Grundstückshandel?

MMag. Dr. Oliver Ginthör / Mag. Dr. Michael Huber

Im Bereich des gewerblichen Grundstückshandels gibt es eine deutliche und begründete unterschiedliche Sichtweise in der Rechtsmeinung des österreichischen VwGH und der des deutschen BFH. Der inkonsequenten und unklaren deutschen Rechtsprechung kann und soll nicht gefolgt werden. Umso wichtiger ist es, eindeutige Leitlinien für Österreich zu entwickeln, da in der Praxis einer klaren Abgrenzung zwischen privaten Grundstücksverkäufen und dem Beginn eines gewerblichen Grundstückshandels eine hohe Bedeutung zukommt.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2003/1129

15.12.2003
Heft 24/2003
Autor/in
Michael Huber
Dr. Michael Huber ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Managing Partner der HGF GmbH. Sein Spezialgebiet sind die indirekten Steuern. Er ist Mitglied im Fachsenats für Steuerrecht der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer sowie als Fachautor und Fachvortragender tätig.