Steuerrecht aktuell

Verlustzuordnung im Rahmen des umgründungssteuerlichen Objektbezugs

Mag. Michael Zwick

Die Objektbezogenheit des Verlustabzugsübergangs ist ein wesentlicher Grundsatz des Umgründungssteuerrechts. Verfügt eine umgründungsbeteiligte Körperschaft über mehrere Verlustquellen (zB Betrieb, Teilbetrieb), stellt sich ua die Frage nach der (betragsmäßigen) Zurechnung von bis zum Umgründungsstichtag entstandenen und noch nicht verrechneten Verlusten zu den einzelnen Verlustentstehungsquellen. Dieser Beitrag beleuchtet mögliche Ansätze der Verlustzuordnung vor dem Hintergrund der jüngeren BFG-Judikatur zu dieser Thematik.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2017/728

20.10.2017
Heft 19/2017
Autor/in
Michael Zwick

Mag. Michael Zwick-Pevny ist Mitarbeiter bei KPMG in Wien. Zuvor war er Universitätsassistent am Institut für Revisions-, Treuhand- und Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien.