Arbeitsrecht

Versetzungsschutz bei veränderter Arbeitszeit?

Monika Drs

In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob ein Arbeitnehmer (AN) einseitig vom Arbeitgeber (AG) angeordnete Änderungen der Arbeitszeit, insb Änderungen des seit längerer Zeit unverändert bestehenden „Radldienstes“, befolgen muss und ob es sich hiebei um eine zustimmungspflichtige Versetzung iSd§ 101 ArbVGhandelt.

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Artikel-Nr.
RdW 2000/258

15.05.2000
Heft 5/2000
Autor/in
Monika Drs

Mag. Dr. Monika Drs ist ao. Universitätsprofessorin am Institut für Österreichisches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht der Wirtschaftsuniversität Wien. Sie beschäftigt sich in ihren Publikationen und Vorträgen ua auch immer wieder mit Fragen des Betriebspensionsrechts.

Publikationen (Auswahl):

Kommentierung diverser Paragraphen im „Zellern Kommentar zum Arbeitsrecht“2 (2011); „Allgemeiner Kündigungs- und Entlassungsschutz, Neuerungen durch die kleine ArbVG-Novelle BGBl I 2010/101“, in Resch, „Kündigungs- und Entlassungsschutz: Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung“ (2012) 15 ff; „Arbeitsrechtliche Instrumentarien zur Beschäftigungssicherung“, in Resch, „Beschäftigungssicherung in der Wirtschaftskrise“ (2009) 17; Arbeits- und Sozialrecht, Lernen – Üben – Wissen (2009); Betriebspensionsrecht (Hrsg und Mitautorin, 2008).