Steuerrecht

VwGH: Aufgespaltener Konzernerwerb unschädlich

Nikolaus Zorn

Kauft eine österreichische GmbH einen grenzüberschreitend aufgestellten Konzern, indem sie einerseits die in Österreich ansässigen Gesellschaften ankauft und andererseits (möglicherweise auch zeitgleich) deren ausländische Muttergesellschaft, steht dies weder einer Firmenwertabschreibung nach § 9 Abs 7 KStG (alt) noch der Absetzbarkeit der Fremdfinanzierungszinsen für den Beteiligungskauf entgegen. - VwGH 6. 7. 2020, Ro 2019/13/0018.

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Artikel-Nr.
RdW 2020/501

18.09.2020
Heft 9/2020
Autor/in

Sen.-Präs. Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Zorn ist Richter am Verwaltungsgerichtshof und lehrt Steuerrecht an der Universität Innsbruck. Autor zahlreicher Fachpublikationen.