Steuerrecht

VwGH: Nachträgliche Kaufpreisminderung beim ImmoESt-pflichtigen privaten Grundstücksgeschäft

Nikolaus Zorn

Nur wenn der Grundstücksverkauf im Jahr des Zufließens des Verkaufserlöses tatsächlich Einkommensteuer ausgelöst hat, kann die in einem späteren Jahr erfolgende (teilweise) Kaufpreisrückzahlung in diesem späteren Jahr über die Regelung des § 30 Abs 7 EStG hinausgehend zu (im Ausmaß von 60 % bzw 50 %) allgemein ausgleichsfähigen Verlusten führen. - VwGH 11. 12. 2019, Ro 2019/13/0035.

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Artikel-Nr.
RdW 2020/131

21.02.2020
Heft 2/2020
Autor/in

Sen.-Präs. Univ.-Prof. Dr. Nikolaus Zorn ist Richter am Verwaltungsgerichtshof und lehrt Steuerrecht an der Universität Innsbruck. Autor zahlreicher Fachpublikationen.