Steuerrecht

Wegzugbesteuerung und nachfolgende Umwandlung

Univ.-Prof. DDr. Gunter Mayr

Hält ein in Österreich ansässiger Steuerpflichtiger eine Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft und zieht dieser sodann in den EU/EWR-Raum weg, kann der Steuerpflichtige eine Nichtfestsetzung (aufgeschobene Besteuerung) der wegzugsbedingt entstandenen Steuerpflicht beantragen.1 Wird die Kapitalgesellschaft in weiterer Folge nach Art II UmgrStG umgewandelt, stellt sich ua die Frage, ob die Umwandlung eine Festsetzung der Steuerschuld auslöst.

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Artikel-Nr.
RdW 2013/430

16.07.2013
Heft 7/2013
Autor/in
Gunter Mayr

Univ.-Prof. DDr. Gunter Mayr ist Sektionschef für Steuerpolitik und Steuerrecht im Bundesministerium für Finanzen und lehrt am Institut für Finanzrecht der Universität Wien.