Wirtschaftsrecht

Wiederkaufsrechte in Unternehmenstransaktionen (Teil I)

Dr. Philip Aumüllner, LL.M. (Michigan)

Wiederkaufsrechte iSd §§ 1068 ff ABGB finden immer wieder Eingang in Unternehmenstransaktionsverträge. Ob und bejahendenfalls unter welchen Voraussetzungen diese von Rsp und Lehre als wirksam begründbar anerkannt werden, ist Gegenstand von Teil I des vorliegenden Beitrages. Dieser befasst sich mit Asset Deals und Share Deals betreffend Aktien. Teil II widmet sich Wiederkaufsrechten in GmbH-Anteilskaufverträgen und zeigt überdies Vertragsgestaltungen auf, mit denen sich etwaige Unsicherheiten und Zweifelsfragen über deren Zulässigkeit tunlichst vermeiden lassen.

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Artikel-Nr.
RdW 2014/354

19.06.2014
Heft 6/2014
Autor/in
Philip Aumüllner
Foto: Fotostudio Helmreich

Dr. Philip Aumüllner, LL.M. (Michigan) ist ua Walther Kastner- sowie Theodor Körner-Preisträger und war Mitarbeiter am Zivilrechtsinstitut der Universität Wien. Er arbeitete viele Jahre in renommierten in- und ausländischen Anwaltskanzleien, zuletzt als Rechtsanwalt im M&A-Bereich bei Binder Grösswang. Gleichzeitig befasste er sich intensiv mit dem neuen Lobbying- und Interessenvertretungsrecht in Österreich und ist nunmehr rechtspolitischer Experte der Industriellenvereinigung.

Publikationen:

Aumüllner, Rechtsfolgen bei Verstoß gegen die Auskunftspflicht des Kommanditisten, GesRZ 2013, 318; Aumüllner, LobbyG (2013).

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