Wirtschaftsrecht

Wirtschaftliche Betrachtungsweise und Vermögensschaden beim Betrug

Peter Lewisch

Zwei E des OGH liegen diesem Aufsatz zugrunde. In beiden Fällen beschäftigt sich das Höchstgericht mit der schwierigen Frage des Vermögensschadens beim Betrug1) und gelangt jeweils zu einem restriktiven Verständnis des Schadensbegriffes. Ob dieses Verständnis Berechtigung hat, soll im folgenden überprüft werden.

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Artikel-Nr.
RdW 1990, 369

01.10.1990
Heft 10/1990
Autor/in
Peter Lewisch

Dr. Peter Lewisch ist Universitätslehrer (Universität Wien, Imadec University) und RA bei Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati in Wien mit Tätigkeitsschwerpunkt Wirtschaftsrecht und Wirtschaftsstrafrecht. 10 Buch- und zahlreiche Aufsatzpublikationen in den Bereichen Verfassungsrecht, Strafrecht, Wirtschaftsrecht und ökonomische Analyse des Rechts.