Wirtschaftsrecht

Zur Bewertung von Stamm- und Vorzugsaktien

Christian Nowotny

Es gibt unterschiedliche Anlässe, bei denen sich im Zusammenhang mit insbesondere Vorgängen der Umgründung das Problem stellt, ob Vorzugs- und Stammaktien unterschiedlich zu bewerten sind, obgleich beide Papiere denselben Anteil am Gesamtunternehmen verbriefen. Dieses Problem taucht auch bei anderen Papieren, die eine Substanzbeteiligung ohne Mitgliedschaftsrechte verbriefen, wie Partizipationsscheinen nach BWG oder VAG, sowie Substanzgenussrechten auf.

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Artikel-Nr.
RdW 2002/124

15.03.2002
Heft 3/2002
Autor/in
Christian Nowotny

em. o. Univ.-Prof. Dr. Christian Nowotny ist Professor am Institut für Unternehmensrecht der Wirtschaftsuniversität Wien; Mitglied des Fachsenats für Handelsrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder und Mitglied des Prüfungsausschusses der Kammer der Wirtschaftstreuhänder.