Die Betriebsprüfung

Zur passiven Prüfungsfähigkeit von Einnahmen- bzw Erlösaufzeichnungen

ADir. Erich Huber

In derÖStZ 5/2004, Art-Nr 182, wurden die verbreiteten Aufzeichnungssysteme aus der Sicht der Prüfungspraxis besprochen. Dabei präsentierten sich diverse Ansatzpunkte für Überlegungen in Richtung der Aufzeichnungsqualität und Manipulationsoptionen auf der Ebene der Einnahmen /Erlöse. In unmittelbarem Zusammenhang mit den Systemen selbst stehen die darin auftretenden Zahlen- und Datenebenen und die sich aus ihnen ergebenden verprobungs- und überprüfungstechnischen Ansätze zur Aufdeckung von Manipulationen sowie die Frage einer durch den Abgabepflichtigen herbeigeführten Verminderung der passiven Prüfungsfähigkeit1). Diese Bereiche werden nachfolgend besprochen.

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Artikel-Nr.
ÖStZ 2005/369

02.05.2005
Heft 9/2005
Autor/in
Erich Huber

Erich Huber ist Projektleiter für neue Prüfungstechnik im Risiko-, Informations- und Analysezentrum (BMF, SZK), Seminarkoordinator und Trainer für Prüfungstechnik an der Bundesfinanzakademie in Wien und Gastdozent an der deutschen Bundesfinanzakademie in Brühl. Publikationen in in- und ausländischen Fachzeitschriften. Monografie „die neue Prüfungstechnik in der BP.