Carmen Langhanke, Gründungsgeschäftsführerin der Forschungsstelle für Verbraucherrechte an der Universität Bayreuth, hat ihre bei Martin Schmidt-Kessel verfasste Dissertation zum Thema "Daten als Leistung" publiziert. Sie liefert damit einen wertvollen Beitrag zu dringend notwendiger und bislang fehlender juristischer Grundlagenarbeit. Die Brisanz des Themas und die Tatsache, dass es bislang kaum vertiefte einschlägige Untersuchungen dazu gibt, rechtfertigen eine über das Übliche hinausgehende ausführliche Darstellung der Arbeit. Alle Kritik, die in dieser Rezension ausgesprochen wird, will die Pionierleistung der Autorin würdigen.
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